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Gesund sein und gesund bleiben


Gesteigertes Lebensgefühl von Dr.Joseph Murphy aus „Das Wunder Ihres Geistes“

Sie können sich gesund und für immer wohl fühlen; es liegt in Ihrer Hand; Ihr Dasein selbst so zu gestalten, dass Ihr Leben von Gesundheit und Kraft erfüllt ist.

Viele Menschen, Männer und Frauen, werden sich mehr und mehr der Tatsache bewusst, dass ihr Gesundheitszustand weitgehend von ihren Emotionen abhängt. Ihr Gemütsleben wird von ihren täglichen Gedanken und Regungen bestimmt.

Vor einiger Zeit traf ich während eines Aufenthalts in Bermuda im Foyer meines Hotels einen Mann, der mir erzählte, dass er über 90 Jahre alt sei. Er machte auf mich den Eindruck eines unbeugsamen Mannes, voll von lebhaftester Tatkraft, Schwung und Begeisterungsfähigkeit. Sein Gesicht strahlte vor Lebensfreude. Ich fragte ihn, wie er sich – mit über 90 Jahren – so vital, munter und energisch fühlen könne.

Er antwortete:“ Das ist sehr einfach. Ich weigere mich, mir Sorgen zu machen oder mich aufzuregen. Ich bin allen Menschen freundlich gesinnt, ich trage niemandem etwas nach, ich habe mir selbst und anderen vergeben – und ich lebe in Gott und Gott lebt in mir. Jeden Morgen beim Aufstehen bete ich eine Viertelstunde zum Herrn…..

Dieser Mann war in seinem ganzen Leben niemals krank gewesen. Er lebte nicht nach einer bestimmten Diät und in unserem Hotel aß er alles, was ihm aufgetragen wurde. Wenn ein Mensch seine Mahlzeiten mit Dankbarkeit und Freude zu genießen wisse, erklärte er mir, verwandle der schöpferische Geist, der den Menschen erfüllt, die Nahrung in neue Lebenskraft und Schönheit.“

Ich möchte diese kleine Geschichte von Dr.Murphy zum Anlass nehmen und nach Eurem Lebensgefühl fragen:
Wie fühlst Du Dich? Wie fühlen Sie sich?
Ist Dein – Ihr Leben von Gesundheit und Kraft erfüllt?
Wie sind Deine – Ihre Emotionen?
Welche Gedanken beherrschen das Leben? Welche Regungen sind vorhanden?
Welche Sorgen begleiten Dich – Sie durch den Tag?
Über welche Anlässe regst Du - regen Sie sich immer wieder auf? Oder gab es neue Anlässe zum Aufregen?

Es sind viele Fragen, die aus dieser kleinen Geschichte zu lesen sind. Doch es sind sehr wichtige Fragen, da sie unser Lebensgefühl wesentlich beeinflussen.
Ist es nicht geradezu genial, wunderbar ohne Sorgen zu leben, keine Aufregung zu spüren, freundlich zu sein, weil man einfach gut drauf ist; positiv zu denken und eigene Fehler und auch die von Freunden zu vergeben und zu sagen: „Schwamm drüber. Es findet sich eine Lösung.“

Als Pferdebesitzer ist es doch angenehm, sorgenfrei sein Pferd zu betrachten. Ist das Pferd krank, zu sagen: Ich sehe, wie du schnell wieder gesund wirst und über die Wiesen galoppierst. Ein Bild erscheint in den Gedanken, wie das Pferd gesund, ausgelassen mit den Freunden auf der Wiese spielt. Sorgen werden verbannt, dürfen keinen Platz im Kopf haben.“ Ich will sie nicht. Mülltonne auf und hinein.“

Deinem Pferd tun diese positiven Gedanken, Gefühle gut: Es fühlt die gesunde Schwingung. und Energie: Es wird angesteckt von dem Vertrauen, dass du dem Leben gibst. Es will gesund werden: Es wird gesund. Es ist gesund.

Dein Lebensgefühl, positiv, wie negativ, hat einen entscheidenden Einfluss auf deine Umgebung und damit auch auf dein Pferd. Lebt es sich nicht leichter mit guten Gefühlen? Gute Gefühle ziehen weitere gute Dinge an. Probiere es aus.

Wenn du im Bett bist und das Licht ausknipst, geh den Tag noch einmal durch. Suche nur die schönen Dinge des Tages und sind sie noch so unbedeutend für dich, denke an sie.

Denke daran und sehe noch einmal, dass dein Pferd dich heute so aufmerksam angeschaut hat, es ist heute besser gelaufen. Sein Fell war so glänzend. Seine Augen waren so voller Liebe und Zuneigung. Es hat die Zuwendung genossen, das Bürsten. Es wollte dich gar nicht gehen lassen: Du hast dich so wohl gefühlt in seiner Nähe. Du hast die Wärme des Körpers unter deinen Händen gefühlt. Du warst zufrieden. Du hörst noch das tiefe, zufriedene Schnauben. deines Pferdes. Ein tolles Gefühl:

Jetzt kannst du das Licht deiner Gedanken ausknipsen und schlafen. Ein schöner Tag, nicht wahr?

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